Autor: Smartweigh – Mehrkopfwaage
1 Grundprinzip und Aufbau der Mehrkopfwaage Das Grundprinzip der Mehrkopfwaage besteht darin, dass nach dem Beladen der Waage mit dem Objekt der Wiegesensor das Nettogewichtssignal in ein proportionales elektronisches Ausgangssignal umwandelt. Anschließend verstärkt, filtert und A/D-wandelt die Mehrkopfwaage das vom Sensor ausgegebene digitale Ausgangssignal, verarbeitet es digital und zeigt es auf dem Display an. Die Mehrkopfwaage lässt sich in vier Teile unterteilen, wie in Abbildung 1 dargestellt. Grundprinzip, Aufbau und Analyse der Schaltkreiswartung der Waage: Erstens der Wiegesensorteil, dessen Hauptfunktion darin besteht, das der Wiegeplattform hinzugefügte Nettogewichtssignal in ein elektronisches Ausgangssignal in Prozent umzuwandeln; zweitens der Digitalanzeigeteil, dessen Hauptfunktion darin besteht, das vom Sensor ausgegebene digitale Ausgangssignal nach Verstärkung, Filterung, A/D-Wandlung und digitaler Verarbeitung auf dem Display anzuzeigen; drittens der Waagenkörperteil, dessen Hauptfunktion das Beladen ist. Das mechanische System kann ebenfalls in Wiegeplattform, Versatzgrenzschalter und Gongbolzen unterteilt werden; die elektrische Ausrüstung ist mit Anschlüssen, Kommunikationskabeln usw. ausgestattet; Viertens der Peripherieteil, der sich auf die Geräte bezieht, die an den Signalausgang des digitalen Anzeigeinstruments angeschlossen sind und das Ausgangssignal der Instrumententafel empfangen. Zu den üblichen Peripheriegeräten zählen Drucker, Großbildschirme und intelligente Computermanagementsysteme. Darüber hinaus gibt es analoge Ein- und Ausgänge, Glasfaserausgänge, Zwischenrelaisausgänge usw. Elektronische Mehrkopfwaagen können je nach Signaltyp in zwei Kategorien unterteilt werden: analoge und digitale Mehrkopfwaagen. Analoge Mehrkopfwaagen empfangen digitale Signale, und der Waagenkörper verwendet analoge Sensoren, die das auf die Waage gelegte Gewicht durch Verformung des elastischen Körpers in ein proportionales elektronisches Ausgangssignal umwandeln, um den Widerstand des Dehnungsmessstreifens zu erzeugen. Eine digitale Mehrkopfwaage ist ein Instrument, das moderne elektronische Informationstechnologie, Mikroprozessortechnologie, digitale Kompensationstechnologie und traditionelle Dehnungsmessstreifen-Wägesensoren kombiniert. Sie kann das Gewicht mithilfe eines Computers berechnen und über eine zum digitalen Sensor passende Kommunikationsschnittstelle und ein Protokoll anzeigen, speichern, kopieren und übertragen. 2 Wartungsmethoden für elektronische Mehrkopfwaagen und Sensorschaltungen Elektronische Mehrkopfwaagen Waagen können verschiedene Fehlerzustände aufweisen, und es gibt viele Faktoren, die Fehler verursachen. Und derselbe Fehlerzustand hat oft unterschiedliche Ursachen. Da eine Fehlersuche erforderlich ist, muss zunächst der Fehlerort ermittelt werden. Die Fehlersuche basiert hauptsächlich auf dem während des Fehlers zusammengefassten Fehlerzustand und den Funktionen der Systemkomponenten, elektronischen Geräte, Anschlüsse und Teile. In Kombination mit den bei der üblichen Fehlersuche zusammengefassten Fehlerarten werden alle Fehlerursachen überprüft und analysiert. Anschließend werden mithilfe des Multimeters und des Videosignals des Armaturenbretts die abnormalen Stellen nacheinander überprüft und schließlich der Fehlerort ermittelt. 2.1 Störungen durch Umweltfaktoren Veränderte Umweltfaktoren können zu Störungen bei elektronischen Waagen führen. Zu den Hauptfaktoren zählen Änderungen der Stromversorgung. Vibrationen, Windgeschwindigkeit, Blitzeinschläge usw. können zu instabilem Betrieb der elektronischen Waage führen. Daher sollte die elektronische Waage bei Wind und Gewitter so selten wie möglich eingeschaltet werden. Gleichzeitig sollten die Blitzschutzmaßnahmen und die Schutzerdung der elektronischen Waage gut durchgeführt werden. Bei Vibrationen können Stoßschutzmaßnahmen wie Puffervorrichtungen und Schutzgräben verwendet werden, um die Auswirkungen zu reduzieren. Die Stromversorgung des elektrischen Systems kann nicht verwendet werden, um die elektronische Waage unabhängig zu verdrahten oder die parametergeregelte Stromversorgung zu ändern. 2.2 Gerätefehler am Waagenkörper Zu Gerätefehlern am Waagenkörper zählen hauptsächlich Verformungen der Waagenhalterung, Druck auf den Waagenkörper durch Schmutz, Fehler der Endschalterausrüstung und Fehler beim Nicken der Wägesensorhalterung. Elektronische Waagen bewegen im Langzeitgebrauch oft Materialien, und Materialien werden ständig verstreut. Mechanische Teile werden über einen langen Zeitraum getragen. Schäden können leicht zu Schäden an mechanischen Teilen führen. Fehler an mechanischen Teilen elektronischer Waagen können in der Regel direkt mit den Augen beobachtet oder leicht daran erkannt werden, ob der Waagenkörper flexibel gerüttelt wird, um die Fehler zu beheben. 2.3 Sensorfehler Der Wägesensor ist die Kernkomponente der elektronischen Waage. Seine Funktion ist es, Kraft in elektronische Signale umzuwandeln. Fehler im Wägesensor können leicht zu großen Abweichungen beim Wiegen der elektronischen Waage führen. Die Waage kann nicht auf Null zurückkehren. Die Radgewichtsabweichung ist groß. Die Wiederholgenauigkeit ist schlecht usw. 1) Bei großen Abweichungen beim Wiegen der elektronischen Waage beobachten Sie zunächst, ob der Codewert stabil ist, ob an jeder Position des Sensors Reibung vorhanden ist, ob die einstellbare geregelte Stromversorgung stabil ist und ob der Operationsverstärkerkreis normal ist. Verwenden Sie Standardgewichte, um zu prüfen, ob die vier Schenkel der Waage gleichmäßig wiegen. Analysieren Sie das Armaturenbrett gemäß den Anweisungen weiter oder kalibrieren Sie das Nettogewicht. 2) Wenn die elektronische Waage nicht auf Null zurückkehren kann, prüfen Sie zunächst, ob der Sensorausgangssignalwert innerhalb des Standards liegt (A/D-Gesamtvariablencode/Anwendungscodebereich/unterer Codebereich). Liegt der Signalwert nicht innerhalb des Standards, passen Sie den einstellbaren Widerstand des Sensors an, um den Signalwert an den Standard anzupassen. Kann dies nicht kompensiert werden, prüfen Sie bitte, ob der Sensor defekt ist. Nachdem Sie sichergestellt haben, dass der Sensorausgang normal ist (der Waagenkörper stabil ist), sperren Sie das Armaturenbrett konstant. Liegt ein Fehler vor, liegt dieser meist an der Verstärkerschaltung und der A/D-Wandlerschaltung. Gemäß dem Schaltungsprinzip sollte zunächst die Stromversorgung auf Normalbetrieb geprüft werden. Anschließend wird der Signaleingang mit dem Videosignal verbunden, die Eingangsgröße des Videosignals angepasst und die Spannung nach dem Anstieg normalisiert. Anschließend wird mit dem digitalen Oszillator geprüft, ob der aktive Quarzoszillator schwingt, ob die Ausgänge aller Punkte normal sind und schließlich die Optokopplerschaltung und andere Ausgangsschaltungen auf Fehlersuche. 3) Die elektronische Waage weist eine große Radgewichtsabweichung oder eine schlechte Wiederholgenauigkeit auf. Dies ähnelt einer Nullstellung. Meistens liegt dies an einer Änderung des kleinen Signaleingangsbereichs. Wenn kein Problem gefunden wird, sollte gemäß der Methode zur Nullstellung zunächst die Stromversorgung geprüft werden. Der A/D-Schaltkreis sollte normal funktionieren und anschließend der Sensorausgang überprüft werden. Zusätzlich kann die dynamische Messmethode zur Erkennung allgemeiner Sensorfehler verwendet werden. Die Lösung besteht darin, die Sensorverkabelung ordnungsgemäß an die Hauptplatine anzuschließen, den DCV-Wert des Digitalmessgeräts zu verwenden (mindestens viereinhalb Stellen) und die Spannungen zwischen S+ und S- zu messen. Sind die Betriebsspannungen von Masse und S- gleich (vorzugsweise 0 Abweichung)? Andernfalls muss der Sensor kompensiert werden. Bei einem zu hohen Sensorausgangssignal fügen Sie bitte einen variablen Widerstand zwischen „E+S-“ des Sensors hinzu, um den Signalwert im Normalbereich zu halten (je niedriger der Widerstand, desto niedriger das Sensorausgangssignal). Bei einem zu niedrigen Sensorausgangssignal oder -ERR fügen Sie bitte einen variablen Widerstand zwischen „E+~S+“ des Sensors hinzu, um den Signalwert im Normalbereich zu halten (je niedriger der Widerstand, desto höher das Sensorausgangssignal). 2.4 Elektronische Mehrkopfwaage Weitere häufige Fehler und Reparaturen an Waagenmessgeräten 1) Wenn sich die elektronische Waage nicht einschalten lässt, überprüfen Sie zunächst den Hauptschalter, den Netzstecker, den Spannungswandler und andere Teile der Stromversorgung der elektronischen Waage. Wenn kein Problem vorliegt, prüfen Sie, ob der Transformator über einen Wechselstromeingang und -ausgang verfügt. Wenn das Armaturenbrett über eine Batterie verfügt, nehmen Sie diese heraus und starten Sie das Gerät mit Wechselstrom, um Fehler durch unzureichende Batteriespannung zu vermeiden. Überprüfen Sie abschließend, ob Wechselrichterschaltung, Spannungsreglerschaltung und Anzeige-Optokopplerschaltung abnormal sind. Wenn diese normal sind, prüfen Sie, ob die CPU und die Zusatzschaltungen durchgebrannt sind. 2) Auf dem Bildschirm der elektronischen Waage wird ein Fehlercode angezeigt. Entfernen Sie die originale Anzeigeschaltung und ersetzen Sie sie durch eine normale Anzeigeschaltung, um festzustellen, ob alles normal ist. Wenn die Anzeige die Informationen normal anzeigt, liegt ein Problem mit der Anzeigeschaltung vor. Wenn dies nicht der Fall ist, prüfen Sie, ob die Optokopplerschaltung einen Fehler aufweist, und prüfen Sie abschließend, ob der CPU-Anzeigeausgangspin im gültigen Ausgangsbereich liegt. 3) Die Funktionstaste funktioniert nicht richtig oder funktioniert nicht. Überprüfen Sie zunächst, ob an der Funktionstastenposition ein Leck vorliegt, das einen Kurzschluss oder Kurzschluss verursacht hat. Überprüfen Sie anschließend, ob der Funktionstastenstecker und die Netzbuchse guten Kontakt haben und ob Lockerheit vorhanden ist. Drittens: Prüfen Sie, ob die Funktionstastenbuchse gut verschweißt ist. Viertens: Prüfen Sie, ob die Netzbuchse der elektronischen Waage und die CPU-Elektrodenverbindungsleitung einen Kurzschluss aufweisen. Wenn der Fehler weiterhin nicht gefunden wird, messen Sie fünftens genau, ob die Dioden und Widerstände an den Funktionstasten und CPU-Schaltkreisen Kurzschlüsse aufweisen. Kurz gesagt: Ursachen für elektronische Mehrkopfwaagen: Bei Waagen gibt es viele häufige Fehler, und die Fehlerbedingungen sind zudem sehr komplex. Manchmal treten mehrere Fehler gleichzeitig auf. Elektronische Mehrkopfwaagen funktionieren wie andere Elektrogeräte. Wenn Sie ihre Konstruktionsprinzipien und Schaltkreise verstehen, können Sie Wartungsarbeiten durchführen. Bei der Behebung häufiger Fehler an elektronischen Mehrkopfwaagen sollten Sie eine gründliche Analyse basierend auf den tatsächlichen häufigen Fehlerbedingungen durchführen, die Ursache des häufigen Fehlers sorgfältig prüfen, den häufigen Fehlerort schnell und genau identifizieren und sicherstellen, dass die elektronische Mehrkopfwaage präzise wiegt. Einleitung: Im Vergleich zu mechanischen Waagen bieten elektronische Mehrkopfwaagen viele Vorteile, wie z. B. schnelles Wiegen, intuitive Anzeige und geringe Beschädigungsgefahr. Ihre Anwendung wird immer umfangreicher und sie haben nach und nach mechanische Waagen ersetzt. In diesem Dokument werden zunächst Aufbau und Wiegeprinzip elektronischer Mehrkopfwaagen im Zusammenhang mit der Realität erörtert und anschließend die Wartungsmethoden elektronischer Mehrkopfwaagen und der sensorangereicherten Schaltungen besprochen. 1 Prinzip und Aufbau elektronischer Mehrkopfwaagen Elektronische Mehrkopfwaagen Das Grundprinzip einer Waage besteht darin, dass nach dem Auflegen des Objekts auf die Waage der Wiegesensor das Nettogewichtsdatensignal in ein elektronisches Prozentsignal umwandelt und anschließend der Mehrkopfwaagentisch das vom Sensor ausgegebene digitale Signal verstärkt, filtert, A/D-wandelt und digital verarbeitet und auf dem Display anzeigt. Der Waagentisch lässt sich in vier Teile unterteilen, wie in Abbildung 1 dargestellt. Der erste ist der Wiegesensorteil, dessen Hauptfunktion darin besteht, das der Wiegeplattform zugeführte Nettogewichtssignal in ein elektronisches Prozentsignal umzuwandeln; der zweite ist der Teil des digitalen Anzeigeinstruments, dessen Hauptfunktion darin besteht, das vom Sensor ausgegebene digitale Signal nach der digitalen Verarbeitung zu verstärken, zu filtern, A/D-umzuwandeln und auf dem Display anzuzeigen; der dritte ist der Waagenkörperteil, dessen Hauptfunktion das Laden ist, und das mechanische System kann auch in eine Wiegeplattform, einen Wegbegrenzungsschalter und einen Gongbolzen unterteilt werden; die elektrische Ausrüstung ist mit Anschlüssen, Kommunikationskabeln usw. ausgestattet; der vierte ist der Peripherieteil, der sich auf die Ausrüstung bezieht, die an den Signalausgangsport des digitalen Anzeigeinstruments angeschlossen ist und das Ausgangssignal der Instrumententafel empfängt; zu den üblichen Peripheriegeräten zählen Drucker, Großbildschirme und intelligente Computerverwaltungssysteme; außerdem gibt es auch analoge Ein- und Ausgänge, Glasfaserausgänge, Zwischenrelaisausgänge usw.
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