Wie funktioniert die Verpackungsmaschine für Perlenpulver mit vertikaler Füllung?

2022/09/02

Autor: Smartweigh–Mehrkopf-Gewichter

​ Wie funktionieren Perlpulver-Verpackungsmaschinen mit vertikaler Füllung? Heutzutage werden in fast allen Branchen vertikale Füll- und Siegelverpackungsmaschinen eingesetzt, und das aus gutem Grund: Sie sind eine schnelle, wirtschaftliche Verpackungslösung, die wertvolle Produktionsfläche spart. Ganz gleich, ob Sie neu im Umgang mit Verpackungsmaschinen sind oder sich bereits mit mehreren Systemen auskennen, Sie sind wahrscheinlich neugierig, wie sie funktionieren. In diesem Artikel werde ich vorstellen, wie die vertikale Abfüllmaschine für Perlenpulver eine Rolle Verpackungsfolie in einen fertigen Beutel im Regal verwandeln kann.

Die vereinfachte vertikale Verpackungsmaschine beginnt mit einer großen Folienrolle, formt daraus einen Beutel, füllt den Beutel mit Produkt und versiegelt ihn vertikal, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 Beuteln pro Minute. Aber es gibt noch mehr. 1. Automatisches Abwickeln Bei der vertikalen Verpackung wird eine einzelne Schicht Folienmaterial (oft als Bahn bezeichnet) verwendet, die um den Kern gerollt wird.

Die durchgehende Länge des Verpackungsmaterials wird als Folienbahn bezeichnet. Das Material kann sich von Polyethylen, Zellophanlaminaten, Folienlaminaten und Papierlaminaten unterscheiden. Legen Sie den Film auf die Spindelbaugruppe auf der Rückseite der Maschine.

Bei laufender Verpackungsmaschine wird die Folie in der Regel durch einen Folienförderer, der sich seitlich am Formrohr an der Vorderseite der Maschine befindet, von der Rolle abgezogen. Diese Versandart ist die am weitesten verbreitete. Bei einigen Modellen greifen die Siegelbacken selbst nach der Folie und ziehen sie nach unten, sodass sie ohne Band durch den Packer transportiert werden kann.

Zum Antreiben der Folie kann optional ein motorbetriebenes Oberflächenabwickelrad installiert werden, das den Antrieb der beiden Folienförderer unterstützt. Diese Option verbessert den Abwickelvorgang, insbesondere bei schweren Filmen. 2. Folienspannung Während des Abwickelvorgangs wird die Folie von der Rolle abgewickelt und durch den Schwimmarm geführt, bei dem es sich um einen Gegengewichts-Schwenkarm handelt, der sich an der Rückseite der Verpackungsmaschine befindet.

Die Arme sind mit einer Reihe von Rollen ausgestattet. Beim Filmtransport bewegt sich der Arm auf und ab, um den Film unter Spannung zu halten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Folie beim Bewegen nicht hin und her wackelt.

3. Optionaler Druck Wenn ein Film installiert ist, wird der Film, nachdem er durch den Filmtransporter gelaufen ist, durch die Druckeinheit geführt. Der Drucker kann ein Thermodrucker oder ein Tintenstrahldrucker sein. Der Drucker bringt das gewünschte Datum/den gewünschten Code auf den Film auf oder kann zum Anbringen von Passermarken, Grafiken oder Logos auf dem Film verwendet werden.

4. Filmverfolgung und -positionierung Nachdem der Film unter dem Drucker hindurchgelaufen ist, durchläuft er das Auge der Registrierungskamera. Die Registrierungslichtschranke erkennt die Registrierungsmarkierungen auf der bedruckten Folie und steuert dann das Abziehband so, dass es die Folie auf dem Formrohr berührt. Halten Sie den Film in der richtigen Position, indem Sie die Augen des Fotos so ausrichten, dass der Film an der richtigen Stelle geschnitten wird.

Anschließend durchläuft die Folie einen Folienverfolgungssensor, der die Position der Folie auf ihrem Weg durch die Verpackungsmaschine erkennt. Wenn der Sensor erkennt, dass die Kante der Folie von ihrer Normalposition abweicht, erzeugt er ein Signal, um den Aktuator zu bewegen. Dadurch bewegt sich der gesamte Filmschlitten je nach Bedarf zur einen oder anderen Seite, um die Filmkanten wieder in die richtige Position zu bringen.

5. Beutelformen Von hier aus gelangt die Folie in die Formrohrbaugruppe. Wenn es an der Schulter (Kragen) des Formrohrs anliegt, wird es über das Formrohr gefaltet, sodass am Ende ein Folienstück entsteht, bei dem die beiden Außenkanten der Folie einander überlappen. Dies ist der Beginn des Taschenherstellungsprozesses.

Der geformte Schlauch kann für die Überlappungs- oder Flossenversiegelung eingerichtet werden. Die Überlappungsdichtung überlappt die beiden Außenkanten der Membran und bildet so eine flache Dichtung, während die Flossendichtung mit der Innenseite der beiden Außenkanten der Membran eine Dichtung bildet, die wie eine Flosse hervorsteht. Überlappungsdichtungen gelten im Allgemeinen als ästhetisch ansprechender und verbrauchen weniger Material als Flossendichtungen.

Der Drehgeber wird in der Nähe der Schulter (Flansch) des geformten Rohrs platziert. Der bewegliche Film in Kontakt mit dem Encoderrad treibt es an. Jede Bewegung erzeugt einen Impuls und überträgt ihn an die SPS (Programmable Logic Controller).

Die Beutellänge wird numerisch auf dem HMI-Bildschirm (Human Machine Interface) eingestellt. Sobald diese Einstellung erreicht ist, stoppt der Filmtransport (nur bei Maschinen mit intermittierender Bewegung. Maschinen mit kontinuierlicher Bewegung stoppen nicht.) Der Film wird um zwei Gänge nach unten gezogen Motoren, Getriebemotoren treiben Pull-Down-Reibbänder auf beiden Seiten des Formrohrs an.

Auf Wunsch kann anstelle des Friktionsbandes auch ein Abzugsband verwendet werden, das die Verpackungsfolie per Vakuumsauger festzieht. Für staubige Produkte werden generell Reibbänder empfohlen, da diese weniger verschleißen. 6. Befüllen und Verschließen des Beutels Nun wird die Folie kurz angehalten (auf dem Taktpacker), damit der geformte Beutel seine vertikale Versiegelung erhalten kann.

Die heiße vertikale Versiegelung bewegt sich nach vorne und kommt mit der vertikalen Überlappung der Folie in Kontakt, wodurch die Folienschichten miteinander verbunden werden. Bei Verpackungsanlagen mit kontinuierlicher Bewegung ist der vertikale Siegelmechanismus immer in Kontakt mit der Folie, so dass die Folie nicht angehalten werden muss, um ihre vertikale Naht zu erhalten. Als nächstes wird ein Satz erhitzter horizontaler Siegelbacken zusammengeklemmt, um die obere Siegelung eines Beutels und die untere Siegelung des nächsten zu bilden.

Bei Stapelverpackungsmaschinen stoppt die Folie und die Backen bewegen sich beim Öffnen und Schließen, um eine horizontale Versiegelung zu erzielen. Bei Verpackungsmaschinen mit kontinuierlicher Bewegung können die Backen selbst auf und ab oder durch Öffnen und Schließen bewegt werden, um die Folie zu versiegeln. Einige Maschinen mit kontinuierlicher Bewegung verfügen sogar über zwei Sätze versiegelter Backen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Ultraschall ist eine Option für „Kaltversiegelungs“-Systeme, die typischerweise in Branchen mit hitzeempfindlichen oder schmutzigen Produkten eingesetzt werden. Die Ultraschallversiegelung nutzt Vibrationen, um Reibung auf molekularer Ebene zu induzieren, wodurch nur in den Bereichen zwischen den Membranschichten Wärme erzeugt wird. Beim Schließen der Siegelbacken wird das zu verpackende Produkt aus der Mitte des Hohlschlauchs abgesenkt und in den Beutel gefüllt.

Perlpulvergeräte, wie z. B. eine Mehrkopfwaage oder eine Perlpulvermaschine mit Schraubenspindel, sind für die korrekte Abmessung und Abgabe diskreter Produktmengen verantwortlich, die in jeden Beutel getropft werden. Diese Perlpulvermaschinen sind kein Standardbestandteil von Verpackungsmaschinen und müssen zusätzlich zur Maschine selbst angeschafft werden. Die meisten Unternehmen integrieren die Perlenpulvermaschine in die Verpackungsmaschine.

7. Entladen des Beutels Nach dem Einfüllen des Produkts in den Beutel bewegt sich ein scharfes Messer in der Heißsiegelbacke nach vorne und schneidet den Beutel auf. Die Backen öffnen sich und der verpackte Beutel fällt herunter. Dies ist das Ende eines Zyklus auf der vertikalen Verpackungsmaschine.

Abhängig von der Art der Maschine und des Beutels können Verpackungsanlagen 30 bis 300 dieser Zyklen pro Minute durchführen. Fertige Beutel können in Container oder auf Förderbänder entladen und zu End-of-Line-Geräten wie Kontrollwaagen, Röntgengeräten, Kartonverpackungsgeräten oder Kartonverpackungsgeräten transportiert werden.

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